März 2002: |
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Liebe Freunde und Mitglieder!
In den letzten Wochen hat ein Interview des früheren sozialdemokratischen Ministers Andreas von Bülow in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Zum ersten Mal wagte ein deutscher Politiker, die "Verschwörungstheorie" des "Osama bin Laden hat es getan" zum 11. September in Frage zu stellen. Dabei hatte die BüSo seit September die Analyse des amerikanischen Oppositionspolitikers LaRouche in Deutschland verbreitet, daß es sich bei den Ereignissen des 11. September um eine "verdeckte strategische Operation" und damit um einen Putschversuch gegen die amerikanischen Verfassungsorgane gehandelt habe. Auch von Bülow hatte wie LaRouche daraufhingewiesen, daß die 4 Flugzeugentführungen und die Angriffe gegen Ziele in New York und Washington ein so großes Maß an Koordination und technischem Vermögen gezeigt haben, daß man von einer Mittäterschaft von Kreisen des amerikanischen Militär- und Sicherheitsapparates ausgehen muß.
Die Veransataltung wird die wichtigsten Ergebnisse einer soeben von unserer Nachrichtenagentur EIRNA veröffentlichten Studie mit dem Titel "Brzezinski und der 11. September" vorstellen. Darin wird auch auf eine hochbrisante Auseinandersetzung Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre zwischen dem US-Präsidenten Eisenhower und dem US-Militär eingegangen, die in dem berühmten Fulbright-Memorandum vom Juli 1961 gipfelte. Diese Periode ist für das volle Verständnis des 11. Septembers so wichtig, weil damals die privaten Institutionen gegründet wurden, die jetzt einen so verhängnisvollen Einfluß auf die amerikanische Außen- und Militärpolitik gewonnen haben und zu den ideologischen Drahtziehern des 11. Septembers gezählt werden müssen.
Referent: Hans Peter Müller, BüSo-Hessen
Lageplan des Veranstaltungsortes
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