März 2004: |
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Liebe Freunde und Mitglieder!
Wenige Monate vor den Europawahlen bahnen sich im weltwirtschaftlichen Gefüge tektonische Verschiebungen an. Wir befinden uns mitten in der Endphase einer globalen systemischen Finanzkrise, die Deutschland, Europa, und die Welt nur dann überleben können, wenn die Konzepte des amerikanischen Ökonomen und demokratischen Präsidentschaftsbewerbers Lyndon LaRouche sofort auf die Tagesordnung der internationalen Politik gesetzt werden: Eine grundlegende Neuorganisierung des völlig bankrotten Finanzsystems ("neues Bretton Woods") und ein großdimensioniertes Infrastrukturprojekt, wie es der Bau der eurasischen Landbrücke darstellt, sind jetzt dringend geboten.
Was für ein Potential die von der BüSo seit langem geforderte Eurasische Landbrücke für die Lösung der immensen wirtschaftlichen und sozialen Probleme in unserem Land bietet und welche strategischen Perspektiven sich damit eröffnen, wird in dem Vortrag dargestellt. Dabei geht es nicht pragmatisch allein um die Erschließung neuer Märkte, sondern um wirkliche Entwicklung. Es geht um ein Programm, das die wirtschaftliche, technologische und kulturelle Integration des riesigen eurasischen Kontinents einleitet. Dabei kommt Deutschland eine führende Rolle zu, vor allem wenn wir uns wieder als Kultur- und Industrienation zugleich verstehen lernen. Wir können an eine große humanistische Tradition anknüpfen, allen voran an Gottfried Wilhelm Leibniz, der als erster die Verbindung zwischen Europa und China als Fundament für eine Perspektive des "Friedens durch Entwicklung" gesehen hat.
Referent: Hartmut Cramer, BüSo-Europakandidat
Freitag den 5. März 2004 - 19.30 Uhr
Bürgerhaus Gutleut, Clubraum 1
Rottweilerstr. 32 - 60327 Frankfurt/M.
Gutleutviertel nahe Hauptbahnhof
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