Mai 2006:

BüSo - Bürgerrechtsbewegung Solidarität

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und das Schiller-Institut laden ein

Washington und Berlin -
Zentren im Kampf für den New Deal 2006!

Liebe Freunde und Mitglieder!

Mit dem Ende der Amtszeit von Notenbankchef Alan Greenspan geht eine Ära zu Ende. Die Politik des „Geldpumpens“ hat die Dämme im Finanzsystem mit Hyperinflations-Druck zum Brechen gebracht: Ein Ölpreis von 75 $ pro Barrel (24.04.06!), galloppierende Rohstoff-Preise mit Steigerungsraten, wie zuletzt in Weimar 1923. Die Zinsanhebungen der letzten Wochen und Monate haben nicht nur die beabsichtigte Bremswirkung verfehlt, sondern neue Probleme für den völlig aufgeblähten Immobilienmarkt und damit das gesamte Bankensystem in den USA geschaffen. Selbst Finanzinsider beginnen, offen über eine Systemkrise zu sprechen. Die Zentralbanken stecken in der Zwickmühle. Ist es da verwunderlich, daß die Neo-Konservativen und ihre synarchistischen Auftraggeber wieder an der Lunte eines neuen Krieges zündeln?

Wir stehen im Wettlauf mit der Zeit. LaRouche und seine Jugendbewegung sind rund um die Uhr moblisiert, der Demokratischen Partei und den Institutionen der USA in Washington das Rückgrat für die Einleitung eines New Deal zu geben. Und in Berlin hat Helga Zepp-LaRouche, die BüSo und die Jugendbewegung begonnen, die Bundeshauptstadt nicht nur wachzurütteln, sondern auch zu inspirieren. „Out of the Bushes, into the Future“ heißt das weltweite Motto. Die Wirtschaft in den USA, in Deutschland und weltweit muß neu orientiert werden: weg vom Geld, hin zur Entwicklung der Potentiale, mit denen wir die Probleme der nächsten 50 Jahre lösen können.

Referentin: Ortrun Cramer (geändert)

Donnerstag den 11. Mai 2006 - 19.30 Uhr
Haus Dornbusch - (Clubraum 3)
Eschersheimer Landstr. 248, 60320 Frankfurt/Main

Haus Dornbusch
Lageplan des Veranstaltungsortes


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