August 2005:
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BüSo - Bürgerrechtsbewegung Solidarität

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und das Schiller-Institut laden ein

Wahlkampferöffnung mit Helga Zepp-LaRouche!

„Finanzkrach und Kriegsgefahr – sie weiß, was zu tun ist!“

Liebe Freunde und Mitglieder!

Im Jahre 2002 kandidierte Helga Zepp-LaRouche und die Bürgerrechtsbewegung Solidarität mit dem Hauptwahlkampf-Motto zur Bundestagswahl „Finanzkrach und Kriegsgefahr – Ich weiß, was zu tun ist!“. Drei Jahre später befinden wir uns in einem Wettlauf mit der Zeit. Gelingt es der internationalen LaRouche-Bewegung nicht, Dick Cheney und Bush in einem Amtsenthebungsverfahren von den Hebeln der Macht zu entfernen, droht uns ein präventiver Nuklearschlag gegen den Iran noch im August. Unsere Bewegung in den USA um Lyndon LaRouche hat in den letzten Monaten die Möglichkeit für einen frühzeitigen Machtwechsel in Washington geschaffen. Diese Anstrengung wird auch die BüSo in diesem jetzigen Wahlkampf nach Kräften unterstützen.

Darüberhinaus ist die BüSo die einzige politische Kraft in Deutschland, die klar und unmißverständlich das sagt, was gesagt werden muß: Die Globalisierung und die Deutschland aufgezwungene Europäische Währungsunion mit der Umstellung auf den Euro haben die Bundesrepublik in Wirtschaftsfragen handlungsunfähig gemacht. Angesichts von bis zu 10 Mio. fehlenden Arbeitsplätzen, einem enormen Druck der Finanzinstitutionen auf die Bundesregierung, die Spirale des Sozialabbaus weiterzudrehen, und von schwindelerregend wachsenden Schuldenbergen ist das ein nicht hinnehmbarer Zustand!

Die Kanzlerkandidatin der BüSo Helga Zepp-LaRouche hat mit einem Paukenschlag den Wahlkampf eröffnet und gefordert: Deutschland muß zur D-Mark und damit zur Souveränität in Wirtschaftsfragen zurückkehren. Das Stabilitätsgesetz von 1967, verabschiedet in einer Zeit, als Deutschland mit fast 400.000 Arbeitslosen fast noch Vollbeschäftigung hatte, verpflichtet Bund und Länder, mit Investitionsprogrammen einzugreifen, um der wirtschaftlichen Schieflage zu begegnen. Helga Zepp-LaRouche ist entschlossen, die Bundesrepublik Deutschland auf diesem einzig gangbaren Weg aus der Krise zu führen. Das Prinzip des Gemeinwohls kann nur durch die Institution des souveränen Nationalstaats, der großen Errungenschaft der Europäischen Renaissance, geschützt werden. Jetzt sind wir, die Wähler, aufgefordert, sie zu unterstützen:

Damit Deutschland nicht in dieser Krise der Globalisierung mit dem Euro untergeht!
Kommen Sie und diskutieren Sie mit der Kanzlerkandidatin der BüSo, Helga Zepp-LaRouche:

Saalbau Gutleut - (Clubraum wird angezeigt)
Rottweilerstr. 32, 60327 Frankfurt/Main
Donnerstag den 11. August 2005 – 19.30 Uhr


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