März 2005: |
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und das Schiller-Institut laden ein
Liebe Freunde und Mitglieder!
Washington Post, Financial Times, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine, New York Times alle sprechen immer offener über die ständig zunehmende Dollar-Schwäche. Waren es letztes Jahr noch 2 Milliarden $ täglich, die zur Aufrechterhaltung in die USA fließen mußten, dann spricht man heute schon von 4 bis 5 Milliarden Dollar. Was passiert, wenn asiatische Banken aus diesem Spiel aussteigen, wie kürzlich von der Südkoreanischen Zentralbank angekündigt? Was kann die Bundesrepublik tun, außer mit Minister Clement auf den Frühlingsaufschwung zu warten?
Lothar Komp wird zeigen, daß man dieses bankrotte System nicht reformieren kann, sondern daß die entscheidende Frage ganz anders lauten muß:
Wer das utopisch findet, hat sich noch nicht genug mit den gewaltigen Herausforderungen befasst, die auf die nächsten Generationen warten. Auch darauf wird Herr Komp einen Ausblick geben und zeigen, daß wir noch längst nicht alle Probleme gelöst haben.
Referent: Lothar Komp - Nachrichtenagentur EIR
Freitag,den 18. März 2005 - 19.00
Haus Dornbusch, Clubraum 1
Eschersheimer Landstr. 248
60320 Frankfurt/M.
Lageplan des Veranstaltungsortes
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