September 2002: |
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Liebe Freunde und Mitglieder!
Zum Abschluß des Wahlkampfes ist noch eine Veranstaltung mit der Bundesvorsitzenden geplant:
Wer wollte bezweifeln, daß der Menschheit nie dagewesene Gefahren drohen? Scheint nicht die Realität in vielen Regionen der Welt denen recht zu geben, die von einem „Krieg der Zivilisationen" reden? Ist nicht die Verarmung eines immer größeren Teils der Menschheit ein wesentlicher Faktor, daß die Gegensätze in der Welt immer unüberwindlicher erscheinen?
Ohne die realen Gefahren und Hindernisse zu unterschätzen, kämpft die BüSo für eine kulturoptimistische Perspektive:
Für eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung verbunden mit einem breiten Dialog der Kulturen!
Helga Zepp-LaRouche, die Bundesvorsitzende der BüSo, ist wie keine andere deutsche Politikerin qualifiziert, bei einer grundsätzlichen Neuordnung der deutschen Außenpolitik eine führende Rolle zu spielen. Bei vielen internationalen Begegnungen an der Seite ihres Ehemannes, des amerikanischen Oppositionspolitikers, Ökonomen und Präsidentschaftskandidaten Lyndon H. LaRouche, hat sie bereits die Verbindungen zu den Kräften geknüpft, die am Ausbau der „neuen Seidenstraße" interessiert sind. Die Perspektive kann langfristig nur Erfolg haben, wenn auch das gegenseitige Verständnis der verschiedenen Kulturen, Religionen und Traditionen in der Welt gefördert wird.
Zu einem solchen Dialog über die Lösung der jetzigen Krise unserer Zivilisation laden wir Sie herzlich ein: mit der Bundesvorsitzenden der BüSo, Helga Zepp-LaRouche, und den Direktkandidaten in Frankfurt, Hans-Peter Müller und Michael Weißbach.
Am Freitag den 20. September 2002 – 19.30 Uhr
Referentin:
Helga Zepp-LaRouche, BüSo-Bundesvorsitzende und Spitzenkandidatin auf der Landesliste von Berlin
Lageplan des Veranstaltungsortes
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