| Juni 2002: |
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Die wirtschaftliche Realität zeigt immer deutlicher, dass wir uns den Luxus der grünen Nullwachstums-ldeologie nicht mehr leisten können. Auch in Deutschland ist es überfällig, dass die schlimmsten Auswüchse der vom Club von Rom eingeleiteten Nullwachstumspolitik korrigiert
werden. Statt grüner Ideologie und Wirtschaftsromantik brauchen wir eine konzeptionelle Klärung der Frage, wie eine dauerhafte Verbesserung der menschlichen Ökonomie in der Biosphäre bewerkstelligt werden kann.
Wirkliches Wachstum beinhaltet eine anti-entropische Qualität, welche weder von den Grünen, noch im Denkrahmen der liberalen Wirtschaftstheorie begriffen werden kann. Der entscheidende Faktor zur Beurteilung des längerfristigen, sich selbst tragenden Wachstumsprozesses ist die Entwicklung der schöpferischen Arbeitskraft des Menschen. Auf der Basis der Arbeiten des russischen Naturwissenschaftlers Wernadski - welcher den Begriff "Öko-
Sphäre" prägte - und Lyndon LaRouche kann die Qualität des Wachstums von Menschheit und Natur verstanden und politisch umgesetzt werden.
Referent: Ralf Schauerhammer, FEF - Fusions-Energie-Forum
Donnerstag den 27. Juni 2002 - 19.30 Uhr
Lageplan des Veranstaltungsortes
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