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Internationale Jahreskonferenz des
24. bis 26. September 2004 - Stadthalle - Idstein
Wir erleben gegenwärtig den Zusammenbruch des Weltfinanz- und Währungssystems, während gleichzeitig plötzlich wieder Montagsdemonstrationen ("Wir sind das Volk") in Ostdeutschland beginnen: beides zusammen zeigt, daß wir am Ende einer vierzig Jahre dauernden Entwicklung stehen, die mit der Raketenkrise von 1962 begann.
Infolgedessen steht die Welt – vor allem die USA, die kurz vor einer Präsidentschaftswahl stehen - wie zur Zeit von Franklin D. Roosevelts erster Präsidentschaftskampagne vor Entscheidungen großer Tragweite. Damals wie heute wird das Ergebnis der sich rasant verschärfenden Krise entscheidend davon abhängen, welche politische Entwicklung die USA in dieser für den Gang der Weltgeschichte kritischen Zeit nehmen - genauso wie 1933-1945. Dabei spielen die Bemühungen Lyndon LaRouches und seiner politischen Bewegung, die politische und inhaltliche Ausrichtung des Wahlkampfes Kerrys zu beeinflussen, eine maßgebliche Rolle.
Für Europa bedeutet dieses die Entscheidung – wie zu Anfang der dreißiger Jahre – zwischen einem strikten Kurs von Haushalts- und Sozialkürzungen wie einstmals unter Brüning, die Hitler den Weg ebneten, oder einem grundlegenden Kurswechsel zur Reorganisation des Weltfinanzsystems und der Verwirklichung großer transkontinentaler Entwicklungsprojekte – der Eurasischen Landbrücke –, die aus der Krise führen. Diese Politik stellt auch die einzige Hoffnung für die friedliche Lösung in sonst permanenten Krisenregionen wie Südwestasien dar.
Erfreulicherweise bestätigt sich heute, daß die internationale LaRouche-Bewegung seit 25 Jahren recht hatte, während alle ihre Gegner sich entweder vor der Wirklichkeit gedrückt haben oder zu den Verursachern der Probleme gehört haben. Jetzt müssen alle Kräfte, die mit der internationalen LaRouche-Bewegung verbunden sind, Verantwortung übernehmen und sich gemeinsam den Pflichten stellen, die die neue Realität auferlegt.
Freunde und Mitstreiter aus ganz Europa, aus Afrika und Asien, sind eingeladen, an der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts teilzunehmen. Die Konferenz beginnt am Freitagnachmittag, 24. September, und endet am Sonntagabend, 26. September.
Auf Anfrage und bei Anmeldung wird ein Konferenzprogramm verschickt.
Konferenzbeitrag: 30 €/ 15€ ermäßigt, oder nach Absprache
Weitere Auskünfte erteilen: Frau Muriel Mirak-Weißbach, Tel. +49-611-7365214 (mirak@eirna.com) oder Frau Ortrun Cramer +49-611-7365-210 (cramer@eirna.com).
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