Dezember 2006:

BüSo - Bürgerrechtsbewegung Solidarität

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und das Schiller-Institut laden ein

"Wie rettet man die Weltwirtschaft vor Globalisierung und Finanzspekulation?"

Einladung zum Workshop

In seinem Internetforum am 16. November und in einem neuen ausführlichen Diskussionspapier behandelte der amerikanische Ökonom und frühere Präsident-schaftsbewerber in der Demokratischen Partei, Lyndon LaRouche, die Frage, wie die US-Wirtschaft (und die Weltwirtschaft) vor der Zerstörung durch die Folgen von Globalisierung und Finanzspekulationbewahrt werden kann. Angesichts des drohenden Zusammenbruchs des auf dem Dollar aufgebauten Weltfinanzsystems sei ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Bush und Vizepräsident Cheney eine absolut notwendige Maßnahme, um eine Mannschaft ins Weiße Haus zu bekommen, welche bereit sei, die notwendigen Sofort-maßnahmen und längerfristigen Kursänderungen in der Wirtschaftspolitik vorzunehmen.

Aber was soll diese neue Mannschaft im Weißen Haus dann tun, und was müssen die übrigen Regierungen der Welt -- nicht zuletzt die deutsche Bundesregierung -- tun, um "durchzustarten" und all das, was die nachindustrielle Politik der letzten 30 Jahre zerstört hat, wieder aufzubauen?

Dies wird das Thema des nächsten Veranstaltung der Bürgerrechtsbewegung Solidarität im Bürgerhaus Mainz-Kastel sein, bei der der Wiesbadener OB-Kandidat der BüSo, Alexander Hartmann, LaRouches Vorschläge zur Rettung der Weltwirtschaft in einer Art Workshop vorstellen wird. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.

Bürgerhaus Kastel, Clubraum 2
Zehnthofstr. 41, 55252 Mainz-Kastel
Freitag, 1. Dezember 2006, 19:30 Uhr


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