Polnische Lohn- und Sozial-Standards in Deutschland? Bildung und Gesundheit – Waren zum Verkauf auf dem „freien Markt“? Energie und Wasser – in Zukunft nur aus Gnaden privater, profitorientierter „Hedgefonds“? Diese Zukunft eines neuen Feudalismus und sklavenähnlicher Abhängigkeit von einer neuen Finanzoligarchie käme auf uns zu, wenn die gegenwärtige Politik der Globalisierung und des Maastricht-Systems unter dem Diktat der EU-Kommission Bestand hätte. Denn sie würde alle Bereiche des täglichen Lebens betreffen, und das Funktionieren unserer Gesellschaft in Frage stellen. Aber wir dürfen beim bloßen Protest nicht stehen bleiben. Das ganze System von Maastricht, das System der „Casino-Wirtschaft“ muß weg.
Referentin: Gabriele Liebig, Mitglied im BüSo Landesvorstand Hessen, Chefredakteurin der Neuen Solidarität
Dachcafé im Hilde-Müller-Haus, Wallufer Platz 2,
Wiesbaden-Rheingauviertel
Donnerstag den 09.02.2006 - 19.30 Uhr
Lageplan des Veranstaltungsortes
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