| September 2005: |
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In Deutschland fehlen rund 8-10 Millionen Vollzeit-Arbeitsplätze, und nur, wenn sie geschaffen werden, ist es möglich, das System wieder zu stabilisieren. Wir brauchen also ein „neues Wirtschaftswunder“. Wir haben in Deutschland schon mehrfach Millionen neuer produktiver Arbeitsplätze geschaffen: Nach 1878 unter Bismarck, und nach dem Zweiten Weltkrieg unter Adenauer. Wir wissen also, „wie das geht“, und welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen: Ein stabiles neues Weltfinanzsystem, Maßnahmen gegen die Finanzspekulation, Schutz der sozial schwachen Bevölkerungsteile durch staatliche Sozialsysteme, und große Investitionen in den Ausbau der Infrastrukturen. In allen diesen Punkten vertreten die etablierten Parteien das Gegenteil der Politik, die für ein neues „Wirtschaftswunder“ notwendig wäre, und gerade die Parteien der Adenauer-Koalition, CDU und FPD, tun alles, um Adenauers Sozialstaat „mit dem Vorschlaghammer“ (Kirchhof) zunichte zu machen, während SPD, Grüne und Linkspartei aus ideologischen Gründen große Infrastrukturprojekte ablehnen. Keine dieser Parteien hat irgendwelche Vorschläge, wie im Weltfinanzsystem wieder Ordnung geschaffen und die Spekulation eingedämmt werden kann. Allein die Bürgerrechtsbewegung Solidarität setzt sich für einen industriellen Wiederaufbau ein. Lernen Sie die Kandidaten und die Konzepte der BüSo für die Lösung der weltweiten Wirtschaftskrise kennen!
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Hartmann
Ihr Wiesbadener Bundestagskandidat der
Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
V.i.S.d.P.: Alexander Hartmann, c/o BüSo, Postfach 221128, 55050 Mainz
Lageplan des Veranstaltungsortes
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