Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) wird mit einer Liste von 27 Kandidaten zur Wahl der Wiesbadener Stadtverordnetenversammlung antreten. Die Teilnahme der BüSo an der Stadtratswahl ist vor allem ein Projekt, bei dem es darum geht, anhand der Wiesbadener Probleme und Mißstände die Fehler des vorherrschenden Denkens in Politik und Wirtschaft aufzuzeigen, die sich auch in der Bundespolitik und weltweit auswirken.
Aber wir wollen auch dauerhaft in Wiesbaden mitreden und in die Stadtverordnetenversammlung einziehen. Das ist ein sehr realistisches Ziel, denn bei den Wahlen in den letzten vier Jahren hat der Direktkandidat der BüSo, Alexander Hartmann in Wiesbaden trotz 5%-Klausel regelmäßig zwischen 579 und 701 Stimmen erhalten. Am 7. Januar 2006 wurde die Liste der Kandidaten für den Stadtrat gewählt, die von Hartmann angeführt wird.
Im Mittelpunkt des BüSo-Wahlkampfes wird die Notwendigkeit einer Abkehr von der bisherigen neoliberalen Wirtschaftspolitik und einer Wiederindustrialisierung Wiesbadens stehen, nach dem Motto "Schluß mit der Casino-Wirtschaft!"
Die Kandidaten der BüSo stellen am 19. Januar sich und ihre Ideen für die Zukunft der Stadt vor. Wir laden Sie dazu herzlich ein ins
Dachcafé im Hilde-Müller-Haus, Wallufer Platz 2,
Wiesbaden-Rheingauviertel
19. Januar 2006, 19.30 Uhr
Lageplan des Veranstaltungsortes
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