Februar 2007:
OB-Wahlkampf in Wiesbaden eröffnet.
Die Veranstaltung in Mainz-Kastel bot einen Überblick über die Politik der BüSo, über deren Aktionen in der heißen Phase des Wahlkampfs und gab auch Gelegenheit für den Dialog zwischen einem interessierten Publikum und OB-Kandidat Alexander Hartmann.
OB-Kandidat Alexander Hartmann berichtete bei der offiziellen Eröffnung des Wahlkampfes der BüSo am 1. Februar über den weltweiten politischen Kontext, in dem der Wiesbadener Wahlkampf stattfindet. Die neue Lage in den Vereinigten Staaten nach dem Wahlsieg der Demokraten schaffe die Voraussetzungen für eine Abkehr von der Politik des Freihandels, der Privatisierung und Deregulierung. Das erlaube auch Deutschland eine Neuorientierung, die zu einer Rückbesinnung auf die Aufbaupolitik führen müsse, wie sie noch bis in die 70er Jahre hinein normal war. Die Menschheit müsse sich der Aufgabe stellen, sich fit zu machen für die kommenden 50 Jahre. Für Wiesbaden bedeute dies, 15.000 neue industrielle Arbeitsplätze zu schaffen, und dazu sei die Gründung einer Universität ein wichtiger Schritt, der auch das beste Mittel gegen die zunehmende Überalterung der Stadt sei. Anschließend berichtete Paul Gallagher über die Rolle der LaRouche-Jugendbewegung im amerikanischen Kongreßwahlkampf.
Zurück zur Kampagnen-Hauptseite: