November 2002:
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Kandidatenvorstellung von Renate Leffek

Renate Leffek Renate Leffek, 51 J. – Kandidatin auf Platz 3 der hessischen Landesliste

Zur Person:

Renate Leffek, Chemielaborantin, Wiesbaden. Seit 1993 bin ich im Bundesvorstand der Bürgerrechtsbewegung Solidarität und habe seitdem in vielen Wahlkämpfen als Kandidatin mitgewirkt.

Vorschläge für die Wirtschaft in Hessen:

Das Hessen wieder zum fortschrittsorientiertem Land wird und da weiter macht wo es vor über 20 Jahren aufgehört hat, nämlich Großprojekte zu planen und zu fördern. Wie früher z. B.: Biblis, Hanau mit seinen Wiederaufbereitungsanlagen, moderne Müllentsorgungsanlagen, Straßen und Verkehrswege erneuern und natürlich den Bau einer Transrapidstrecke von Frankfurt zu allen Hauptstädten der Europäischen Länder.

Probleme der jetzigen Politik:

Die drängensten Probleme sind offensichtlich, die Finanzkrise der Kommunen und Städte, die hohe Arbeitslosenzahl, die steigenden Insolvenzen der mittelständigen Betriebe, die Auslagerung und Teilung der Großindustrie ins Ausland, wie Aventis, früher Hoechst. Wir müssen zurück zur „ alten Wirtschaft", weg von Eichels Sparwahnsinn, weg von „Shareholder value" und Globalisierung,, zurück zur Investitionspolitik in Großprojekte, besonders aber in produktive mittelständige Betriebe. Die Bildung und Ausbildung müßte sich daran wieder orientieren und könnte damit qualifizierte Arbeitkräfte ausbilden

Wichtiger Grundsatz des BüSo-Parteiprogramms:

Sich für die Würde des Menschen einzusetzten, wie es in unserem Programm zu finden ist, liegt mir besonders am Herzen, weil dieses Menschenbild wichtig für unserer Gesundheitspolitik und Kulturpolitik ist.

Meine Vorstellung als Kandidatin: und was mich an den üblichen Wahlkämpfen stört:

Menschen zu zeigen dass es eine Alternative zu den sogenannten etablierten Parteien gibt und ein Ausweg aus der Wirtschaftskrise, sowie eine Politik die den Frieden in der Welt ermöglichen könnte, das macht mir wirklich Spaß. Was störend ist, ist das Politiker heute zu Feige sind die Wahrheit zu sagen und nicht bereit sind für neue Ideen zu kämpfen , da sie mit dem Zeitgeist gehen und für ihre Karriere lieber Kompromisse machen auch wenn es gegen ihre politische Moral geht.

Renate Leffek


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