März 2006:

Wiesbadener Wahlkampfaktionen als Auszüge

Infokampagne über die Machenschaften des 'Kuriers'
Einige Schlaglichter des Wahlkampfs in Wiesbaden. Eiskaltes Wetter und politischer Gegenwind hält die BüSo-Aktivisten nicht davon ab, ihr Wahlprogramm in der Öffentlichkeit darzustellen.

Im Bild eine Informationskampagne über die Machenschaften der Wiesbadener Medien - Außer schlechter Berichterstattung betreiben die Wiesbadener Medien-Monopolisten gezielt Wählertäuschung.

IHK-Magazin veröffentlicht Interview mit BüSo-Vertreter. Die Hessische Wirtschaft, das Magazin der IHK Wiesbaden, veröffentlichte in seiner März-Ausgabe 2006 ein halbseitiges Interview mit dem Spitzenkandidaten der BüSo bei der Stadtverordnetenwahl, Alexander Hartmann, über die Vorschläge der BüSo zur Wirtschaftspolitik. Am 29. März wird Hartmann die BüSo bei einer Veranstaltung der IHK mit den Spitzenkandidaten der Parteien zum Thema "Wiesbaden nach der Wahl" vertreten.

BüSo protestiert gegen Wahlkampfsabotage. Mit einem Autokorso durch die Wiesbadener Innenstadt protestierte die BüSo am 23. März gegen die Sabotage des BüSo-Kommunalwahlkampfs und des Dialogs der Kulturen durch die lokalen Massenmedien und Einrichtungen der Stadt Wiesbaden. Rund 30 Mitglieder der BüSo informierten die Bevölkerung mit Flugblättern und Lautsprecherdurchsagen über das skandalöse Verhalten der Medien und der Stadtverwaltung.

BüSo-Wahlkampf erreicht die Wiesbadener Bevölkerung. Trotz der Behinderung ihres Wahlkampfs ist es der BüSo gelungen, die Wiesbadener Bevölkerung mit ihren Ideen zu erreichen. Bereits seit Wochen war die BüSo mit Infoständen in den Vororten präsent, in der Woche vom 13.-18. März auch jeden Tag in der Fußgängerzone. Anfang März wurden rund 250 Plakattafeln ("Schluß mit der Kasino-Wirtschaft") in der Stadt aufgestellt. Allein in den letzten beiden Wochen des Wahlkampfs wurden mehr als 20 000 Flugschriften verteilt: je 10 000 Exemplare des Wahlextras und eines programmatischen Flugblattes, in dem auch über die Wahlkampfsabotage berichtet wurde, außerdem Tausende von Exemplaren der Neuen Solidarität. Eine Reihe gut besuchter Veranstaltungen erreichte am 19. März ihren Höhepunkt in einer Rezitationsveranstaltung zum Dialog der Kulturen, an der fast 100 Personen teilnahmen. Infolgedessen ist nicht nur der Bekanntheitsgrad der BüSo stark angestiegen, auch die Zahl der BüSo-Mitglieder in Wiesbaden hat deutlich zugenommen.


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